Hallo,
ich interessiere mich erst seit kurzem für die Geschichte meiner Familie(n) und bin während der Suche nach Ahnen aus Wolhynien auf euer Forum gestoßen. Gerhard König gab mir den Rat, meine Fragen hier im Forum zu veröffentlichen. Vielleicht erhalte ich ja so ein wenig Starthilfe.
Ich interessiere mich speziell für die Orte Faustindorf und Sulshinowka sowie die Familiennamen Domanske und Falkenberg. Hier mal einige Infos zu meinen Vorfahren:
Generation 1:
Leokadia Falkenberg, * 26.11.1903 in Sulshinowka; oo 19.10.1929 in Protowka (Neuheim)
oo Julius Domanske * 14.04.1984 in Faustindorf; oo 19.10.1929 in Protowka (Neuheim)
Generation 2AB: Eltern von Julius Domanske:
Michael Domanske * 1867; + 1921 in Sulshinowka
Berta Kannenberg + 1902 in Faustinowka
Generation 2CD: Eltern von Leokadia Falkenberg:
Michael Falkenberg * 1862 in Lublien; + 06.03.1912 in Odicha
Pauline Hartwig *29.03.1872 in Glücksthal
Generation 3C: Eltern von Michael Falkenberg:
Daniel Falkenberg
Kristine Strauch
Generation 3D: Eltern von Pauline Hartwig:
August Hartwich (g?)
Julianna Tonn
Ich habe nun folgende Fragen:
Kennt jemand die Geschichte und geographische Lage der Orte Faustindorf, und Sulshinowka?
Kennt jemand Einwohner oder gar die Namen Domanske und Falkenberg aus den Dörfern Faustindorf, und Sulshinowka?
Finde leider keine Informationen zum Namen Domanske (auch nicht in der Odessa Pixel Library). Was kann ich tun?
Was ist eine Hauländerei? Kenne nur Holländerei!
Ich hoffe, dass ich nicht zu viel auf einmal Frage und hier ein wenig Starthilfe bekommen kann Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Björn Bergmann
Re: Ortssuche Faustindorf und Sulshinowka
Gerhard König
, Donnerstag, 02.10.2003, 21:30 (vor 8107 Tagen) @ Björn Bergmann
Als Antwort auf: Starthilfe für Wolhynien von Björn Bergmann am 02. Oktober 2003 16:34:44:
Hallo Björn,
willkommen im Forum
. Da hast Du ja schon eine Menge zusammengetragen. Alles auf einmal beantworten, geht rein zeitlich nicht und etwas suchen und überlegen muß ich auch dabei. Also möchte ich mit Deiner Ortssuche beginnen.
Die Orte Faustindorf / Faustynowka und Sulshinowka lagen in direkter Nachbarschaft - ca. 2 km voneinander entfernt, nördlich des Flusses Teterew und nordöstlich der größeren Ortschaft Romanow / Dsershinsk oder südwestlich der Stadt Shitomir. Vermutlich gehörten beide auch zum Kirchspiel Shitomir.
Finden kannst du diese auf der Karte von STUMPP im Abschnitt D6. Der Ort Sulshinowka ist eingezeichnet. Faustindorf lag direkt daneben in östlicher Richtung.
Gerhard
Re: Begriffe Hauländerei und Holländerei
Gerhard König
, Freitag, 03.10.2003, 17:52 (vor 8106 Tagen) @ Björn Bergmann
Als Antwort auf: Starthilfe für Wolhynien von Björn Bergmann am 02. Oktober 2003 16:34:44:
Was ist eine Hauländerei? Kenne nur Holländerei!
Bei den verschiedenen Siedlungsformen und -rechten gab es in der Zeit der von den Preußen (vor ca.150-200 Jahren) organisierten Besiedlung in den polnischen Gebieten die Besonderheit der holländischen Siedler. Diese Holländer stammten tatsächlich aus dem gleichnamigen Land und hatten eigne Rechte im Gegensatz zu den Deutschen oder einheimischen polnischen Siedlern. Daher die Bezeichnung "Holländerei".
Im Sprachgebrauch und auch in einzelnen Literaturquellen wurden sehr oft die Begriffe Hauländerei und Holländerei durcheinander gebracht. Empfehlenswert sind hier die ausführlichen und gründlichen Recherchen bzw. Ausführungen von Walther MAAS. Einzelne Artikel von ihm sind bezüglich Wolhynien auf unseren Webseiten (siehe http://www.wolhynien.de/magazine.htm) oder in der Liste der deutschsprachigen Literatur Polens (siehe http://www.kerntopf.com/dobrin/literatur/index.htm#periodika) zu finden.
Der Begriff Hauländerei geht auf eine der ersten Besiedlungsform zurück. Die sogenannten Stabschläger - häufig aus dem Schlesischen - wurden von den damaligen Landesfürsten geholt, um deren Wälder abzuholzen und Ackerland zu schaffen. Je nach Umfang der Wälder und Anzahl der Stabschläger schufen diese sich kleinere Siedlungen, betrieben mit ihren Familien auch eine kleine Landwirtschaft. Solche ersten Siedlungen wurden Hauländerei genannt. Viele dieser Siedlungen gingen nach wenigen Jahren wieder ein, da das Tageswerk vollbracht war und die Familien weiterzogen. Um so schwerer ist es heute, diese Ortschaften ausfindig zu machen bzw. Angaben zu diesen zu finden.
Gerhard
Re: Begriffe Hauländerei und Holländerei
Irene Kopetzke, Donnerstag, 16.10.2003, 16:43 (vor 8094 Tagen) @ Gerhard König
Als Antwort auf: Begriffe Hauländerei und Holländerei von Gerhard König am 03. Oktober 2003 17:52:37:
Die ersten Holländerdörfer sind im 16. Jahrhundert von holländischen Siedlern gegründet worden, sehr häufig waren dies Mennoniten. Später lebten in den Holländerdörfern aber neben nicht-mennonitischen Holländern überwiegend deutsche Siedler (die meisten Mennoniten waren ja weiter ostwärts nach Russland gezogen). Der Begriff Holländerei wurde zum Ausdruck einer bestimmten Siedlungs- und Verwaltungsform, die ursprünglich von den Holländern geprägt worden war. Neue Dörfer, die nach diesem Modell gegründet wurden, hießen Holländereien, auch wenn sie nicht von Holländern gegründet worden waren.
Der Ausdruck "Hauländerei" für "Holländerei" kam später auf (18. Jhdt.), als man die wirklichen Vorgänge und Verhältnisse nicht mehr genau kannte.
Daß die von den sogenannten "Schlesischen Stabschlägern" gegründeten Dörfer in Wolhynien auch als "Hauländereien" bezeichnet wurden, war mir nicht bekannt. Schreibt das dieser Walther MAAS oder läßt sich das anderweitig belegen?
Re: Begriffe Hauländerei und Holländerei
Gerhard König
, Mittwoch, 22.10.2003, 05:52 (vor 8088 Tagen) @ Irene Kopetzke
Als Antwort auf: Re: Begriffe Hauländerei und Holländerei von Irene Kopetzke am 16. Oktober 2003 16:43:03:
Die ersten Holländerdörfer sind im 16. Jahrhundert von holländischen Siedlern gegründet
worden, sehr häufig waren dies Mennoniten.
Für das Einwanderungsgebiet entlang dem Bug im 16. Jahrhundert in Richtung Ruthenien - Rus (seit 17.Jhd. = Ukraine) wird der vorwiegende Anteil der Mennoniten zutreffen, aber in den anderen Regionen bin ich da etwas skeptisch und zuwenig Historiker.
Daß die von den sogenannten "Schlesischen Stabschlägern" gegründeten Dörfer in
Wolhynien auch als "Hauländereien" bezeichnet wurden, war mir nicht bekannt. Schreibt
das .. Walther MAAS oder läßt sich das anderweitig belegen?
Der Begriff "Schlesische Stabschläger" selbst wurde eigentlich ursprünglich bei der Besiedlung von Mittelpolen geprägt. Da eine Vielzahl der Wolhynier aus Mittelpolen stammen, sind auch einzelne Artikel von Herrn MAAS in unserer Artikelliste http://www.wolhynien.de/magazine.htm genannt. Und darauf wollte ich primär hinweisen. Einen Nachweis zum Einfluß und Anteil von ehemaligen Schlesiern bei der Gründung von Ortschaften in Wolhynien können nur die Forscher erbringen, deren Familien urkundlich belegbar aus schlesischen Ortschaften stammen.
Zu den Holländern ist bei Walther MAAS zu lesen (Quelle 2, S.150 2. Absatz):
Wie bei der mittelalterlichen deutschrechtlichen Kolonisation, die mit Flamen begann, sind es Niederdeutsche, sind es Holländer, die den Anfang machen und das um die Mitte des 16. Jahrhunderts. Danzig hatte frühzeitig holländische Kaufleute gesehen, diesen folgten in der Zeit der spanischen Religionsverfolgungen in den Niederlanden holländische Handwerker und Bauern, die bei Danzig begannen, was schon der Deutsche Orden bei Marienburg angefangen hatte, die Nutzbarmachung der fetten, aber stets vom Wasser bedrohten Werderböden.
Zum Begriff Hauländerei als eine besondere Siedlungsform schreibt Walther MAAS (Quelle 1, S.574) beispielsweise:
Die Gründungen von Hauländereien haben selten nach den Teilungen Polens stattgefunden und das aus juristischen Gründen. Was ist eine Hauländerei? Eine genossenschaftliche Siedlung, die infolge besonderer Verpflichtungen und Leistungen von den Normen des gewöhnlichen Rechtes ausgenommen, nach "Holländerrecht" auf Grund einer königlichen Urkunde sich frei verwaltet. Die Bestätigungsurkunden der Hauländereien gleichen darin genau den Exemptionsurkunden [= Freistellungsurkunden] vom Landesrecht der deutschrechtlichen Dörfer des Mittelalters, den sogenannten Immunitätsurkunden. Der preußische Staat und auch das Großherzogtum Warschau, das Preußen hier ablöste, kannten infolge des in ihnen geltenden römisch-französischen Rechtes keine "Staaten im Staate" was die Hauländereien formalrechtlich gesehen ja waren. ... An die Stelle der Hauländereien traten zu preußischer und nachher auch herzoglich Warschauer Zeit die "Kolonien". Und hier gilt es, vor einem verbreiteten Irrtum zu warnen. "Kolonien" waren zu Anfang der preußischen Kolonisation, sagen wir 1797 - 1800, Staatskolonien, nachher aber bezeichnet das Wort "Kolonie" jede neuentstandene Siedlung, war also häufig genau dasselbe wie die früheren Hauländereien.
In einem weiteren Artikel vom selben Autor (Quelle 2, S.150ff) heißt es:
.. Denn was in Holland Wirtschaftsnot und Gewissenszwang vollbrachten, nämlich die Menschen zur Auswanderung zu treiben, das brachten in Hinterpommern soziale Unterdrückung und Frondienst fertig: scharenweise verlassen die Bauern ihre Herren und lassen sich von den polnischen Starosten (lies Domänenpächtern) ansiedeln "auf holländische Weise", denn schon bezeichnet "Holländer" nicht mehr die Nationalität, sondern eine Rechtsform und eine Wirtschaftsweise. Hunderte von "Hauländereien", wie sie der Volksmund im Posenschen bezeichnet, entstehen in den großen Wäldern auf den Sandern [= geographische Bezeichnung aus der Eiszeit] der Filehne-Czarnikauer, der Obornik-Pudewitz-Wreschener Gegend und vor allem im "Waldigen Kujawien". Perlschnurartig reiht sich hier Dorf an Dorf.
Man weiß, daß die ersten Dorfgründungen zu deutschem Recht dadurch charakterisiert sind, daß es keine Fronarbeit in ihnen gab, worin gerade der Unterschied vom bisherigen polnischrechtlichen Dorfe lag. An die Stelle der Fron trat die Grundzinszahlung, ein Prozeß, der nicht auf Polen beschränkt ist ...
Gerhard
Quellen:
1 W.MAAS: "Die innere Verzahnung der deutschen Siedlungswellen, besonders im Raume zwischen Warthe und Pilica", Deutsche Monatshefte in Polen, Jahrgang 1940/41, S.573-584
2 W.MAAS: "Die Hauländereien im ehemaligen Polen" mit zwei Faltkarten, Deutsche Monatshefte in Polen, Jahrgang 1939/40, S.149-156
Besonderheiten der Hauländereien und Nennungen in Wolhynien
Gerhard König
, Donnerstag, 30.10.2003, 05:19 (vor 8080 Tagen) @ Irene Kopetzke
Als Antwort auf: Re: Begriffe Hauländerei und Holländerei von Irene Kopetzke am 16. Oktober 2003 16:43:03:
Viele dieser Siedlungen gingen nach wenigen Jahren wieder ein, da das Tageswerk
vollbracht war und die Familien weiterzogen. Um so schwerer ist es heute, diese
Ortschaften ausfindig zu machen bzw. Angaben zu diesen zu finden.
Hierzu schreibt z.B. MAAS nachfolgende interessante Anmerkungen (siehe Quelle 1, S.152f):
... wenn auch viele Hauländereien als solche verschwanden oder wenigstens ihre Namen, das von ihnen urbar gemachte Land blieb, und wie oft habe ich [= Verfasser Walther MAAS] bei meinen Wanderungen in Kujawien und anderswo polnische Bauern angetroffen in Gehöften, deren Bauweise, Hausform und häufig sogar Inschriften im Hausbalken darauf hinwiesen, daß ein Deutscher, ein "Holländer" sie erbaute.
Man muß unterscheiden zwischen Moorkultivierung und Waldrodung. Das erste taten die Holländer an der Weichsel und ihre Nachkommen die sog. "Niederunger", dies taten auch die Hinterpommern, die man nach dem alten Namen dieses Landes (Herzogtum Kassubien) manchmal "Kaschuben" nennt, obwohl sie natürlich mit dem slawischen Volksstamm dieses Namens nichts zu tun haben ...[/b]
Und zur Bewirtschaftung in den Hauländersiedlungen schreibt MAAS an anderer Stelle (siehe Quelle 1, S.153):
... bei der Aenderung der Produktionsrichtung mehr nach der Seite der Viehzucht hin halfen die Holländereien, was bei den "echten" Holländern nicht weiter verwunderlich ist, aber auch für die Hinterpommern gilt .. in den Dörfern des Netzedistrikts 1772 .. wo die Hauländerdörfer weit mehr Kühe usw. aufweisen als die benachbarten polnischen Dörfer.
Daß die Hauländer neben der Urbarmachung des Landes, der Viehzucht und dem Ackerbau auch anderweitig tätig waren, darauf verweist ein kurzer Textausschnitt von LÜCK (siehe Quelle 2, S.25):
... Der polnische Schriftsteller J.J.Kraszewski, der vor 1840 Wolhynien bereiste, begegnete deutschen Einwanderern - er nennt sie Hauländer (Hollendrzy) - auf dem Markt in Janowce (Wolhynisch Polesien). "In vielen Orten", schreibt er, "haben sich arme Hauländer niedergelassen, die kleine Tuchfabriken betreiben ..."
Nun wieder zurück zum Herrn MAAS. Er hat ca. 1900 Hauländereien (in den Grenzen von vor 1938) zusammengetragen, davon 800 im Gebiet Posen, 800 im damaligen Kongreßpolen, 100 in der Grenz- und Neumark, 200 in Westpreußen und nennt zu Wolhynien folgende Ortschaften (siehe Quelle 1, S.153f):
Zabuzanskie Holendry, Kreis Luboml, Gemeinde Huszcza
Swierzenskie Holendry, Kreis Luboml, Gemeinde Huszcza
Holendry, Kreis Bresc, Gemeinde Przyborowo
Aleksandrowka Holendry, Kreis Kowel, Gemeinde Nowy Dwor
Holendry, Kreis Wlodzimierz, Gemeinde Korytnica
Siemieniowka Holendry, Kreis Wlodzimierz, Gemeinde Korytnica
Holendernia, Kreis Wlodzimierz, Gemeinde Poryck
Holendry, Kreis Krzemienice, Gemeinde Poczajow
Karolinka, Kreis Dubno, Gemeinde Dubno
Josefin, Kreis Luck
Oleskowice, Kreis Luck
Slobodzkie Holendry (Karlswalde), Kreis Ostrog
Quellen:
1 W.MAAS: "Die Hauländereien im ehemaligen Polen" mit zwei Faltkarten, Deutsche Monatshefte in Polen, Jahrgang 1939/40, S.149-156
2 K.LÜCK: Abschnitt 5. "Deutsche Aufbaukräfte in Wolhynien" in KARASEK/LÜCK: "Die deutschen Siedlungen in Wolhynien - Geschichte, Volkskunde, Lebensfragen", Plauen, 1931
Re: Namenssuche + Odessadatenbank
Gerhard König
, Freitag, 03.10.2003, 19:34 (vor 8106 Tagen) @ Björn Bergmann
Als Antwort auf: Starthilfe für Wolhynien von Björn Bergmann am 02. Oktober 2003 16:34:44:
Die Eintragungen in den "St.Petersburg Records" gehen nur bis zum Jahr 1885. Unter der Rubrik "War Records" kannst Du auch jüngere Daten u.U. finden.
DOMANSKE
Hast Du schon verschiedene Schreibvarianten wie "doma*", "dama*", "dom*" oder "dam" ausprobiert? Auf Anhieb kann ich auch keine passenden Einträge finden, kann es eventuell an der Schreibweise liegen? Ist Dir bekannt, ob es zu diesem Namen anders klingende Aussprachen oder gar Namensänderungen gab?
FALKENBERG
Ein Michael FALKENBERG hat am 9.5.1882 im Kirchspiel Shitomir eine Wilhelmine ZATIER geheiratet. Für Deinen Michael könnte das Jahr und Kirchspiel passen, aber der Name der Ehefrau nicht. Da leider die Sterberate der Ehefrauen sehr hoch war und - wie Du schreibst - der Altersunterschied zwischen Michael FALKENBERG und Pauline HARTWIG etwa 10 Jahre war, könnte diese Wilhelmine vielleicht eine erste Ehefrau sein. (Der Name ZATIER kann auch ein Verschreiber vom Übersetzer sein, da dieser Name nur einmal in der Datenbank auftaucht.)
Zu dem Namen FALKENBERG findest Du einige Forscherkontakte hier: http://www.wolhynien.de/foko1.htm
HARTWIG/HARTWICH
Als Ehefrau zum Michael nennst Du Pauline HARTWIG und ihre Eltern. In der Datenbank kann ich nur diesen Eintrag finden:
HARTWIG, Pauline * 17.03.1872 in Gluecksthal, Tochter von August HARTWIG & Rosine ZANDER
Die Differenz der 12 Tage (zu Deinen Angaben) sind genau der Unterschied zwischen dem alten und neuen Kalender, aber hier ist ein anderer Name der Mutter genannt. Habe hier keine so rechte Erklärung ... das Datum und der Ort passen sehr auffallend.
Um so mehr Angaben sind zur Familie von August HARTWIG/HARTWICH & Julianna TONN zu finden:
HARTWIG, August oo 27.11.1866 im Kirchspiel Shitomir mit TONN, Julianna
.. und ihre Kinder:
HARTWIG, Christoph * 08.12.1868 in Shitomir
HARTWIG, Christoph * 18.12.1868 in Gluecksthal
HARTWICH, August * 22.09.1874 in Glucksthal
HARTWIG, Mathilde * 01.09.1878 in Faustindorf
HARTWICH, Albertine * 24.02.1881 in Karlsdorf
Gerhard
Re: Namenssuche + Odessadatenbank
Viktor Zander, Mittwoch, 19.07.2006, 16:57 (vor 7087 Tagen) @ Gerhard König
Als Antwort auf: Namenssuche + Odessadatenbank von Gerhard König am 03. Oktober 2003 19:34:58:
Hallo! bin in Ihrem beitrag auf den Namen Zander gestoßen. können Sie mir über diesen mehr mitteilen??
Re: Starthilfe für Wolhynien
Daniel, Sonntag, 30.11.2003, 01:47 (vor 8049 Tagen) @ Björn Bergmann
Als Antwort auf: Starthilfe für Wolhynien von Björn Bergmann am 02. Oktober 2003 16:34:44:
Hallo,
hier schreibt Daniel Falkenberg und das ist wahrhaftig mein Name.
Die Wurzeln unseres Namens liegen wohl in Ostpreußen.Mehr ließe sie eventuell über meine Großmutter (1927) herausfinden.Also,viel Erfolg weiterhin
Gruß D.Falkenberg
